Bambus. Von Zheng Banqiao in der Qing Dynastie
Wenn man guten Tee hat, möchte man den Tee in gutem Wasser zubereiten. Guter Tee braucht gutes Wasser, um sich richtig entfalten zu können.
Was macht man, wenn man aber kein gutes Wasser hat, wie in der Grossstadt Paris oder der reichen Stadt Zug? Kalthaltig oder energielos. In Taiwan würde man Bambuskohle nehmen, um Wasser zu ernergetisieren oder einfach zu verbesern!
Wie benutzt man die Bambuskohle? In Taiwan wird die Bambuskohle im Reiskochen, Wasserkochen häufig eingesetzt. Für diesen Zweck sollte man die Kohle zuerst waschen, 10-15 Minuten fest kochen und dann trocken lassen – natürlich. Jedes Monat sollte die Bambuskohle auch 2-3 Male zum Kochen bringen, um die Lebensdauer zu verlängern.
Für das Wasser kochen: In einem Wasserbehälter 1-2 Bambuskohle hinzufügen. Eine Nacht stehen lassen. Das Wasser an nächsten Tag verwenden! Oder in heissem Wasser direkt hinzufügen für ca. 30 Sekunde. Diese Kohle könnte man 2-3 Monate verwenden.
Reiskochen: im gewaschenen Reis 1-2 Bambuskohle hinzufügen und mitkochen. Der Reis schmeckt sanft und locker. Im Reisbehälter Bambuskohle hinzufügen schützt die Kohle dem Reis vor Motten.
Ausserdem für Schlaflose: Bambuskohle in Kopfkissen hilft dem Schlaf wegen seinem Elektro-Magnetischen Feld.
Für Wellness: Bambuskohle in Badewasser besäftigt Deine Haut.
Für Sparer: benutzte Bmbuskohle in die Blumenerde „zurückgeben“ – deine Pflanzen dankt Dir!
Für Elektrosmog-gegner: Bambuskohle reduziert den Elektrosmog – also im Auto, vor dem Computer und neben dem Handy!
Tee erleben – Teeblog 
Liebe Menglin, ich habe die Anleitung gleich befolgt!
Der Tee wird himmlisch damit – aber auch Kaffee schmeckt total anders!! Viel besser!! Ich bin begeistert!
Jetzt nur noch so … 🙂
Vielen vielen Dank!! und viele liebe Grüße,
Suzanne
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vielen dank für deine ausführliche und gute beschreibung 🙂
zum wasser:
die filterfähigkeit von kohle ist sehr hilfreich und gut!
zum computer:
allerdings würde ich die wirkung der kohle gegen elektrosmog in das reich der esoterik-phantasien verweisen, denn das scheint mir nicht so glaubwürdig, ich kenne auch keinen beweis, der die wirkung gegen elektrosmog belegt
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Also mir persönlich reicht schon die Wirkung in meinem Teewasser voll und ganz aus :)))
Und die Katze trinkt ihr Wasser jetzt auch viel lieber! Der Chlorgeruch ist irgendwie weg, und das merkt sie sofort!
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Nur:wo kriege ich die Kohle her?
Gruß,
Andreas (der den seeeeeehr interessanten Blog schon ’ne Weile mitliehst.Danke übrigens für die vielen Anregungen von Menglin und den Anderen!)
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Liehst mit „h“,tzzzzz,noch nicht ganz wach…
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@ Suzanne
… „aber auch Kaffee schmeckt total anders!! Viel besser!!“
???????????????
Sie hat das K-Wort genannt!!!! Sie ist eine Spalterin, ein Hexe, verbrennt sie……..Kaffee böse Tee gut. GRINS
Nein war nur Spaß
Schönen Sonntag noch an euch alle.
Jörg
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@ Suzanne
… „aber auch Kaffee schmeckt total anders!! Viel besser!!“
???????????????
Sie hat das K-Wort genannt!!!! Sie ist eine Spalterin, ein Hexe, verbrennt sie……..Kaffee böse Tee gut. GRINS
Nein war nur Spaß
Schönen Sonntag noch an euch alle.
Jörg
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LOL Jörg … :)))
Hier bei Menglin gibts zum Glück keine Sektiererei. Ich bin total „Bi“ – trinke Tee UND Kaffee gern ! :)))
Schönen Sonntag Dir auch! Und ich mach mir jetzt schnell eine Tasse Kaffee ;-)) habe heut noch gar keinen getrunken … dafür aber einen herrlichen Jasmin Yin Hao 🙂
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lieber bembelkandidat
kohle wird in der elektronik seit langem als elektrischer widerstand eingesetzt. in der kohle wandelt sich elektrische energie in wärme um. ein stück kohle im raum wirkt wie eine antenne die elektromagnetische wellen aufnimmt und sie dann absorbiert. warum immer gleich alles ins esotherische abschieben?
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lieber benedikt,
jo, die Kohle zählt wie die Metalle zu den Leitern erster Klasse und der Kohlefaden wird ja auch in der Glühlampe verwendet. Allerdings ist mir nicht bekannt, daß Kohle als eine Art Kondensator eingesetzt wird und elektromagnetische Wellen speichert. Auch scheint mir die Vorstellung, daß elektromagnetische Wellen sich zielgerichtet auf eine Art Kohleantenne umleiten lassen erklärungsbedürftig, denn die Strahlung z.b. eines PC-Monitors ist erst einmal gestreut, wie funktioniert es dann, daß alle Wellen „umgebogen“ werden und sich in einem kleinen Punkt im Raum, der Kohle-Antenne, sammeln und dort absorbiert werden? Wenn dem so wäre, wäre das ja ideal und sicher in jedem Monitor ein kleines, billiges Kohlestück vorhanden, dann gäbe es keine Strahlenbelastung mehr.
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Also … ich bin zwar weder Physikerin noch Elektronikerin … aber dennoch: Kohle ist ganz sicher KEIN Leiter… sondern wird als Widerstand eingesetzt (-> also gerade nicht als Leiter).
@Benedikt: erklär doch noch mal genauer, wie das mit dem Widerstand und der Kohle in der Elektronik funktioniert. Würde mich sehr interessieren.
@Bembelkandidat: auch würde mich interessieren, was ein „Bembel“ ist, und wofür Du dabei kandidierst…? Ist wahrscheinlich eine blöde Frage, aber ich weiss es wirklich nicht… Vielen Dank!
🙂 und viele Grüße!
Suzanne
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Aus dem Bembel giesst man den Eppelwoi ins Gerippte ;o)
Andreas(Exilhesse)
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grins, genau Andreas 😉
Ein Bembel ist ein Krug für Apfelwein, den Ebbelwoi oder Äppler, das entsprechende Glas für Apfelwein nennt sich Gerippte 🙂
Der Bembelkandidat kandidiert momentan für gar nix, ansonsten kannst Du ja sehr gerne mal im Archiv im Bembelkandidat-Blog nachlesen, wofür der Bembelkandidat 2005 mal kandidieren wollte… 😉
@kohle und strom
Gute Leiter sind alle Metalle, besonders Platin, Gold, Kupfer und Aluminium. Auch Kohle leitet den elektrischen Strom.
1879 leuchtete die Kohlefaden-Glühlampe mehr als 40 Stunden…
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Alva_Edison
auch viele Grüße
hast Du zufällig auch ein Blog Suzanne?
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Super, dieser Blog, und erst die Kommentare. Da merkt man doch gleich, das die Jungs ein S-Gehirn haben (System-Gehirn), kann tatsächlich hilfreich sein für schwierige Denkvorgänge, obwohl wir Frauen das doch auch schon irgendwwann gelernt…. gehört oder auf-
geschnappt haben.
Ich suchte Beschreibung für Bambuskohle, und bin auf diese sehr gut
erklärende Seite gestoßen, da sehe ich jetzt öfter rein.
Einen schönen Frühlingstag allen, die das lesen
RoteEva
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